Krankheitsbilder

Erkrankungen der unteren Atemwege

Lungenemphysem

Erkrankung bei der die Lunge überbläht ist, Druckveränderungen, das Lungengewebe ist zerstört. Die häufigste Ursache ist chronischer Husten. Der Emphysematiker hat ein geringeres Lungenvolumen. Das Zwerchfell kann im Ruhezustand nicht mehr so weit nach oben steigen, dass die Lunge geleert wird. Es besteht ein größeres Residualvolumen. Es verbleibt nach der vollständigen maximalen Ausatmung mehr Luft in der Lunge als bei gesunden Menschen. Das vergrößerte Residualvolumen ist für den Körper nicht nützlich. Es ist nur Luft die rein und raus bewegt wird ohne Austausch.

Kennzeichnend für das Lungenemphysem sind Erweiterung der Alveolen, Vergrößerung der Lunge, Tiefersitzende Lungenränder.

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Bronchiektasen

sind Erweiterungen großer Bronchien mit Zerstörung der Bronchialwand und vermehrter Schleimansammlung. Die Aussackungen nennt man Bronchiektasen, die mit meist mit Schleim gefüllt sind. Die Betroffenen haben morgens nach dem Aufstehen zu tun, den Schleim, der sich über Nacht angesammelt hat, abzuhusten. Meist ein ganzer Mund voll = maulvolle Expektoranzien. Kennzeichnend dafür ist das dreischichtige Sputum. Wenn man den Auswurf in ein Glas gibt, sammeln sich drei Schichten an. 1. schleimig, 2. schaumig, 3. blutig.

Bronchiektasen sind eine Erweiterung des Lungenemphysems. Es betrifft nun nicht nur die Überblähung der Alveolen sondern zerstört weiter die Bronchialwände. Das entwickelt sich über lange Dauer.

Viele Menschen lernen aber einfach damit zu leben.

Eine akute Bronchitis kann sich über 2-6 Wochen erstrecken, durch eine Infektion ausgelöst.

Eine chronische Bronchitis liegt vor, wenn man an mindestens 2 aufeinander folgenden Jahren, mindestens 3 Monate pro Jahr hustet. Nicht jede chronische Bronchitis führt zu einem Emphysem oder zu einer Bronchiektase. Bei ca. 5% der Betroffenen kommt es zu einer Bronchiektase.

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Pneumonie/Lungenentzündung

lässt sich röntgenologisch gut erkennen durch einen deutlichen Herd an den Lungenflügeln. Im Lungenflügel entzündet sich die Bronchialschleimhaut = Erweiterung der Bronchitis, Ausdehnung auf einen kompletten Lungenflügel oder auf einen Abschnitt eines Lungenflügels oder Lungenlappens. Der Übergang von Bronchitis zur Lungenentzündung ist fließend. Es gibt viele Lungenentzündungen die auf bestimmte Infektionserreger entstehen. z.B. Legionärskrankheit - ein Erreger, der sich in Duschköpfen festsetzt, die Erreger werden eingeatmet und lösen in der Lunge eine Entzündung aus. Die meisten Lungenentzündungen haben die Ursache in einer sich ausbreitenden Bronchitis bei schwacher Abwehrlage. Vor allem ältere, bettlägerige Menschen sind betroffen, wo die Zirkulation schwach ist. Wenn man regelmäßig tief, kräftig und vollständig atmet, reinigt sich die Lunge. Selbst wenn dann Erreger in der Luft sind, muss es nicht zwangsläufig passieren, dass sich diese in der Lunge festsetzen. Sie brauchen mindestens ein entsprechendes Milieu um sich ausbreiten zu können, wie z.B. Schleimansammlungen in den oberen Atemwegen oder Bronchien. Wenn die Atemwege und die Lunge regelmäßig gereinigt werden können die Erreger sich nur schwer ausbreiten oder festsetzen. Ebenfalls ist man durch ein funktionierendes Immunsystem davor geschützt.

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Lungenabszess

lässt sich röntgenologisch gut feststellen. Eine abgekapselte Ansammlung in einem Lungenflügel. Nach einer Lungenentzündung, wenn die Entzündung ausgeheilt ist, bilden sich dort ein abgekapselter Bereich oder eine Blase in denen sich noch Eiter oder Erreger aufhalten können. z.B. bei Tuberkulose, was mittlerweile wieder in Europa und Deutschland aufgetreten ist. Es kann dazu führen, dass sich der Erreger oder Material nach einer durchgemachten Tuberkulose in der Lunge abkapselt = Verkäsung. Das kann für den Rest des Lebens unauffällig bleiben, es schränkt das Atemvolumen ein, das Lungenvolumen ist verringert, ist aber eine mögliche Infektionsquelle. Aus diesem Abszess kann sich wieder eine Entzündung entwickeln wenn die Blase oder Abkapselung sich wieder öffnet und Flüssigkeit/Eiter austritt kommt es zu einer erneuten Entzündung. Es ist schwierig diesen Abszess loszuwerden, ev. durch OP. Es kann aber auch sein, dass der Abszess vom Körper selbst abgebaut wird, sich zurückbildet und sich auflöst. Das kann durch sanftes Pranayama geschehen. Die Durchblutung und der Stoffwechsel im System werden angeregt. Bestenfalls kein Bhastrika oder langes Kumbhaka.

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Lungenödem

ist Wasseransammlung in der Lunge

 

Lungenkarzinom/Bronchialkarzinom

ist der Lungenkrebs

 

Lungenembolie

ein Thrombus hat sich in der Blutbahn gelöst und in der Lunge eine Blutbahn verstopft. Dort befinden sich dann …Bahnen, die dann nicht mehr funktionieren können, da sie sich immer weiter feiner aufzweigen. Eine Lungenembolie kann lebensbedrohlich werden und durchaus tödlich enden.

 

Häufigsten Erkrankungen des Atemsystems, Seite 10

Rhinitis akuta

klassischer Schnupfen, Entzündung der oberen Nasengänge

Sinusitis

Entzündung der Nebenhöhle, Kiefernhöhlen

Faringitis

Rachenentzündung

Konsilitis

wenn auch die Mandeln noch betroffen sind

Eustachiitis

wenn die eustachische Röhre mit betroffen ist.

Ochitis media

wenn das ins Mittelohr weitergeht

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Laryngitis

weiter Richtung Kehlkopf (Larynx) tiefer in den Hals, Heiserkeit, Halsschmerzen, bei Sängern besonders gefürchtet weil die Stimme weg ist. Bei häufigem Vorkommen können die Stimmbänder dauerhaft geschädigt werden.

 

Bei akuten entzündlichen Prozessen ist Schonung und Ruhe angesagt, keine intensiven Techniken, Asanas, Pranayama. Zu empfehlen Neti, Gurgeln/Spülen mit Salbei (Tee oder Tinktur; auch gegen Zahnfleischentzündungen, Atemwege, Rachenraum), Eigenurin (Amaroli = Gurgeln, Trinken, Neti). Bei regelmäßiger Praxis von Amaroli achtet man instinktiv auf genügend Flüssigkeitszufuhr. Bei Nichtanwendung bringt man sich um die Gelegenheit dieses erstklassige Frühwarnsystem des Körpers zu nutzen. Der Urin gibt dir Aufschluss über den Zustand deines Körpers. Das was sich im Urin befindet kommt aus dem Blut, wird gefiltert. Wenn man z.B. Vitamine in großen Mengen zuführt, landen auch diese im Urin, alles was zuviel ist wird ausgeschieden.

Farbe und Geruch des Urins beobachten! Sehr scharfe und würzige Nahrungsmittel, wie z.B. Senföl, Schwefelverbindungen wie Knoblauch, Zwiebeln, Kohlsorten können den Geruch des Urins nachhaltig beeinflussen.

Bei äußerlichen und innerlichen Verletzungen, wie z.B. Verbrennungen, den Urin nutzen. Bei regelmäßiger Nutzung von Urin spart man sich den Arzt.

Bestenfalls den Mittelstrahl des Morgenurins verwenden. Mit dem ersten Strahl kommen die Bakterien aus der Harnröhre, er desinfiziert, der Mittelstrahl ist der sauberste, der letzte war am längsten in der Blase und enthält die meisten Schadstoffe, die sich in der Blase gesammelt haben. Ein Schnapsgläschen voll genügt.

Damit bekommt der Körper die Information über das Nervensystem welche Stoffe in welcher Konzentration im Körper enthalten sind. Das ist ähnlich wie wenn man jeden Morgen sein Blut untersuchen würde.

Bei Neti den Urin mit Wasser verdünnen, meist ist kein Salz notwendig. Das wäre ein Zeichen, dass den Speisen weniger Salz zugefügt werden sollte. Normalerweise wird das Salz vom Körper resorbiert und sollte nicht im Harn auftreten.

Urin trinken und anschließend warmes Wasser trinken. Bei hartnäckigen Ekzemen sehr empfehlenswert. Die meisten Salben enthalten schlimmere Zutaten. Bei Pilz findet man in den meisten Präparaten Harnstoff, das ist das gleiche.

Der Urin ist immer nur so eklig wie das was man isst und trinkt!

Zu therapeutischen Zwecken wird der Kot untersucht.

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Chronisch obstruktive Erkrankungen

COPD:

chronic obstrukctive pulmonal disorder

= chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen

oder medizinisch ausgedrückt: obstruktive Ventilationsstörungen

 

dazu zählen:

-          die spastische Bronchitis

-          Asthma bronchiale

-          chronische Atemwegseinengung mit Elastizitätsverlust und Vergrößerung des Residualvolumens, z.B. das Lungenemphysem wenn es mit Atemwegseinengungen verbunden ist. Menschen die medizinisch nachweisbare Ein- oder Ausatemblockaden spüren

Lungenemphyseme, die nicht mit Atemwegseinengungen verbunden sind, zählen nicht dazu.

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Bericht zum Thema Prostatakrebs aus der Zeitschrift Natur + Heilen:

In den letzten Jahren ist die Krebsrate bei Männern angestiegen. Ein Grund dafür liegt in der Herangehensweise der Ärzte selbst. Prostatakrebs wird häufiger, weil Ärzte Männer auf den Tumor testen, ohne dass dies immer sinnvoll wäre. Längst ist bekannt, dass der Test auf Prostataspezifisches Antigen, PSA, erstens häufig unzuverlässig ist, d.h. die Ergebnisse können falsch sein, zweitens werden oft harmlose Krebsnester aufgedeckt, die nie Beschwerden verursacht hätten und drittens statistisch gesehen die Prognose nicht verbessert. Dabei gelten 30 - 70 % als Überdiagnosen, da sie bei Männern gestellt werden, die den Tumor bis zu ihrem Tod nie bemerkt hätten. Auf diese Weise werden Männer flächendeckend krank geredet und durch aggressive Therapien krank gemacht.

Das gleiche wurde auch schon bei Brustkrebs herausgefunden. Auch hier sind eine große Anzahl von Diagnosen Überdiagnosen. An sich unauffällige Herde, Krebsnester, die nie Beschwerden verursachen würden, werden entdeckt, diagnostiziert und anschließend mit aggressiven Therapien behandelt. Diese Therapien sind für die Betroffenen meistens viel dramatischer und ungünstiger als wenn der Krebs gar nicht diagnostiziert oder behandelt würde. „Die bessere Prognose hast du ohne Diagnose“

Der Verlauf der Krankheit ist besser, wenn dir niemand sagt, dass du diese Krankheit hast. Also ein zweischneidiges Schwert mit den Vorsorgeuntersuchungen. Wenn man bei sich selbst abtastet oder in den Körper hineinspürt und feststellt, dass etwas nicht in Ordnung ist, ist etwas anderes als wenn ich nichts habe und aufgrund fragwürdiger Infokampagnen zum Arzt gehe und mich dort untersuchen lasse. Z.B. auch bei der Mammografie, die mit Röntgenstrahlen arbeitet. Die Strahlen selbst können schon eine Entartung auslösen. Wenn bei der Biopsie Gewebe entnommen wird, kommt Sauerstoff in das Gewebe hinein. Durch diese Biopsie kann ein vollkommen harmloses Geschehen schon entarten oder sich weiterentwickeln. Diese Infos werden gerne unterschlagen oder verschwiegen. Darüber hinaus sind viele der positiven getesteten Krebsarten schlicht weg falsch diagnostiziert. Vor einigen Monaten wurde wieder so eine Kampagne gestartet. Ein paar Wochen später bekam ich aus dem Umfeld zu hören, dass einige Frauen plötzlich Brustkrebs hatten. Auf Nachfragen stellte sich heraus, dass sie keinerlei Beschwerden hatten, sondern bei der Untersuchung festgestellt wurde, dass möglicherweise ein Tumor vorhanden sei. Der Tumor oder bzw. die Lymphknoten wurden entfernt, sogar teilweise die ganze Brust obwohl es nur sehr minimale Geschichten waren. Hat man einmal so eine Diagnose bekommen, verändert sich das Denken und das Gefühl. Das ist das Problem.

Selbst der Erfinder dieses PSA Testes sagte, dass der Test missbraucht wird. Jeder Mann bekommt irgendwann im fortschreitenden Alter einen Tumor wenn er alt genug wird. Bei Frauen verhält es sich ähnlich. Es entwickelt sich etwas ohne dass es gleich ausbrechen muss. Man kann sehr alt werden, ohne dass dieser Tumor in irgendeiner Weise beeinträchtigend wirkt. Es kann auch passieren, dass ein Tumor entsteht und einfach wieder verschwindet, ohne dass man überhaupt etwas davon gemerkt hat. In jedem gesunden Körper entstehen jeden Tag ca. ein paar Tausend Krebszellen. Durch den ganz natürlichen Prozess, dass Zellen absterben und neue gebildet werden. Das in so großer Anzahl, das immer wieder ein bestimmter Anteil Ausschuss ist. Das sind Zellen, die bei der Zellteilung einen Defekt bekommen haben; entartete Zellen, Krebszellen. Diese sind kein Problem für den Körper. Das ist wie mit Bakterien; das Immunsystem bleibt in Übung. Die Bakterien werden vom Immunsystem unschädlich gemacht. Erst wenn das Immunsystem nicht richtig funktioniert, kann sich aus der an sich harmlosen Zellansammlung ein größeres Gebilde entwickeln. Damit dieser Tumor dann wirklich aggressiv wird, muss erst eine ganze Menge passieren. Das geht nicht so ohne weiteres. Die ganzen Statistiken der Medizin die vermitteln sollen, dass Fortschritte in der Krebsmedizin gemacht worden seien, sind eine große Lüge. Das wird in den kritischen Zeitschriften, durch Studien belegt, immer wieder dargestellt. Auch Ärzte selbst kommen zu Wort. Es werden Statistiken geschönt indem man einfach Leute reinnimmt, die durch Früherkennung zu den Krebspatienten hinzugezogen werden und vermischt werden mit denen wo schon Krebs diagnostiziert wurde. Das wird dann mit Studien vor 20, 30 Jahren verglichen, wo es diese Früherkennungsmaßnahmen noch nicht gab. Dann wird gesagt wir haben eine bessere 5 Jahres Überlebensrate als noch vor 20 Jahren. Die Medikamente sind seither keinen Deut besser geworden. Sie sind immer noch genauso giftig und schädlich und haben nicht einmal eine Wirkungsrate von 30%. Man kann ebenso in den Garten gehen und Wildkräuter mümmeln oder in die Kirche gehen und beten, was mit Sicherheit einen genauso großen Effekt hat, als wenn man sich einer Chemotherapie unterzieht. Die Überlebensrate ist deshalb gestiegen, da sie Menschen mit einbezogen haben, die vor 20, 30 Jahren noch als Nichtkrebspatienten eingestuft worden wären, da sie den Krebs bei diesen noch nicht gefunden hätten.

Der Mensch muss spüren was er braucht. Das kann durchaus die schulmedizinische Therapie sein. Es gibt auch eine Menge alternative Therapien. Das größte Problem bei Krebs ist die Angst. Es gibt auch so genannte Spontanremissionen. Eine Patientin von mir mit Darmkrebs im Endstadium wurde von mir mit Ayurvedischen Techniken behandelt. Sie erhielt 2 Bestrahlungen ohne Chemo und ihr Arzt teilte ihr mit, dass diese sinnlos seien und dass sie sich auf das letzte Weihnachtsfest einstellen könnte. Das ist eine Anmaßung worauf kein Arzt ein Recht darauf hat. Sie wechselte darauf den Arzt und es war bei der Untersuchung keinerlei Krebs vorhanden. Eine so genannte Spontanremission. Zurückgebildet ohne OP oder Chemo. Das war vor 3 Jahren und sie lebt heute noch. Das Potential hat jeder. Wenn man den natürlichen Instinkt entwickelt wird man spüren, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es gibt viele Auslöser für Krebs. z.B. Erdstrahlen haben einen signifikanten Einfluss auf das Entstehen von Krebs. Darüber gab es eine Studie eines Geomanten.

Krebs ist immer eine Lebensstilerkrankung. Der Lebensstil muss hinterfragt werden. Krebs ist nicht nur negativ, sondern ein Ausdruck des Körpers für einen tief liegenden Prozess, eine Störung auf geistiger Ebene.

 

Es gibt auch die Theorie der zweiten Leber. Bei Tierversuchen wurde festgestellt, dass Mäuse, die Krebszellen injiziert bekamen und aufgrund dessen dann Krebs entwickelt haben, eine höhere Toleranz gegenüber Giften hatten, als gesunde Mäuse. Beide Arten wurden mit einer bestimmten Menge an Gift gefüttert. Daraufhin hat sich die Theorie entwickelt, dass der Krebs möglicherweise eine Reaktion des Körpers ist um mit einer zu hohen Menge an Giftstoffen, die sich im Körper befinden, besser klar zu kommen. Ein letzter verzweifelter Versuch des Körpers. Eine Fristverlängerung, in der Hoffnung, in dieser Phase doch noch zu entgiften.

Zur Impfung gegen das Papillomavirus. Dieses Virus begünstigt die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu 30 %. 70 % des Gebärmutterhalskrebses wird durch diese Impfung nicht tangiert. Wenn beim Geschlechtsverkehr auf Hygiene geachtet wird ist das unnötig. Dieses Virus kommt dann zur Gebärmutter hin, wenn im Smegma, welches sich beim Mann unter der Vorhaut ansammelt, diese Viren entstehen und dann beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Bei den Juden, die beschnitten sind, ist der Gebärmutterhalskrebs nahezu unbekannt. Weil sie keine Vorhaut haben und dementsprechend keine Ablagerungen. Es muss auf Hygiene geachtet werden. Es müsste aufgeklärt werden, dass durch Hygiene im Genitalbereich Krankheiten vermieden werden können. Sinnvoller als Impfung.