Durch den Kauf weltlicher Freuden und Vergnügungen verkaufen wir die Freiheit unserer Seele.
Das Gesetz spiritueller Entwicklung ist Dienen und Hingabe (Opfer).
Atman, Gott, das Selbst kann nicht in Worte gefasst werden, aber es kann durch Eingebung erfahren werden.
Verlangen beinhaltet, etwas haben zu wollen. Das setzt Mangelhaftigkeit voraus.
Säe die Samen der Hingabe in das Feld des Herzens, bewässere es mit Streben nach Gott, umzäune es mit Anbetung (Satsang), um die Tiere (Leidenschaftlichkeit) draußen zu lassen. So wirst du die beste Ernte von Frieden und Glück einbringen.
Um die Einheit mit Gott zu erreichen, sei biegsam wie ein Grashalm, einfach wie ein Kind und liebe den Herrn von ganzem Herzen.
Die Höchste Realität, Gott (Brahman), ist kein Trachten des Intellekts, sondern eine spirituelle Eroberung.
Glaube zerschneidet den Schleier der Gott verbirgt. In Ihm aufgehen und Er in dir, das ist dein Ziel.
Gebet ist leblos, wenn es keinen Glauben gibt.
Mitgefühl macht uns göttlich. Rohheit macht uns tierisch.
Weisheit erscheint, wenn Namen und Formen sich verlieren.
„ Selbst Sein“ – das ist Weisheit.
Wenn göttliche Eigenschaften hervorkommen, nimmt der Geist Abstand von den Vergnügungen der Sinne.
Alles Leben ist in Gott und Gott ist in allem Leben.
Wie die Blume ihre Blütenblätter dem Sonnenlicht öffnet und entgegenstreckt, so entfaltest du die Blüte deines Herzens im Licht des Herrn.
Gereinigt durch das Feuer der Weisheit erreicht man Gott.
Das Feuer der Leidenschaften verbrennt die Seele.
Mit jeder Erfahrung schreitest du ein wenig voran.
Alle äußeren Tatsachen und Bedingungen stehen im Austausch mit dem inneren Wachstum der Seele.
Handeln (Karma), Gottesverehrung (Upasana), Meditation (Dhyana) und Verwirklichung (Sakshatkara) sind fortlaufende Stufen spirituellen Strebens.
Tod ist ein wiederkehrendes Ereignis in einem ewig andauernden Leben (zeitlose Ewigkeit).
Alle guten Handlungen haben ihren Anfang in guten Gedanken.